
Marketing Strategie vs. Marketing Plan
Kennst du Seth Godin? Ich habe vor ein paar Wochen ein Podcastinterview mit ihm gehört, in dem es um strategisches
Du möchtest noch mehr aus deinem Blog herausholen? Dann wird es Zeit mit deinem Blog Geld zu machen. Denn egal, ob dein Blog ein Business Blog oder privates Hobby ist: Möglichkeiten, deinen Blog zu monetarisieren, gibt es viele! Und das mit jeder Reichweite. Hier zeige ich dir 10 Wege, deinen Blog zu monetarisieren.
Um mit dem Bloggen wirklich Geld zu verdienen, geht es jedoch nicht darum, deine Seite mit Werbung zu überziehen oder deinen Lesenden ständig etwas zu verkaufen. Vielmehr solltest du einen Mehrwert schaffen, Vertrauen aufbauen und nur die passenden (statt aller hier vorgestellten) Monetarisierungsstrategien für dein einzigartiges Publikum einzusetzen. Wenn du bei der Auswahl und Umsetzung Unterstützung brauchts, bin ich natürlich gerne für dich da!
Bedenke außerdem, dass du einen erfolgreichen Blog haben musst, um mit dem Bloggen wirklich deutlich Geld zu verdienen. Das bedeutet, dass du deinen Blog vermarkten musst, um genügend interessierte Lesende anzuziehen. Je größer deine Reichweite und je interessierter dein Publikum, desto besser sind die Monetarisierungsmöglichkeiten. Das erfordert Zeit, Aufwand, eine sorgfältige Planung und eine strategische Umsetzung deiner Ideen.
Du weißt nicht, ob du überhaupt einen eigenen Blog starten solltest? Dann lies meine Entscheidungshilfe Eigener Blog – ja oder nein.
Die bekannteste Möglichkeit, deinen Blog zu Geld zu machen ist Google AdSense. Hierfür musst du nur ein Code-Snippet in deinen Blog integrieren, um eine Fläche für die Google Werbeanzeigen zur Verfügung zu stellen. Das geht zum Beispiel in der Sidebar oder im Header.
Die Anzeigen sind dabei auf die Interessen deiner Lesenden abgestimmt. So geht Google AdSense sicher, dass die Anzeigen die richtigen Personen erreichen und nicht zu störend wirken. Gleichzeitig bekommst du gute Einblicke in deine Zielgruppe.
Allerdings benutzen immer mehr Menschen Adblocker, was die Monetarisierung über Werbeanzeigen immer schwerer macht.
Für Anfänger*innen ist AdSense dennoch eine gute Art, um Geld mit Bloggen zu verdienen, da die Einrichtung schnell und kostenlos ist und kein direkter Kontakt zu Werbetreibenden notwendig ist.
Affiliate-Marketing hört sich zwar kompliziert an, ist aber eigentlich ganz einfach: Du bekommst von einem anderen Unternehmen einen individuellen Link, über den du ihre Produkte bewirbst. Für jeden Verkauf über diesen Tracking Link, erhältst du Provision. Das ist das Grundprinzip von Affiliate Marketing.
Affiliate Marketing ist eine beliebte Möglichkeit, einen Blog zu monetarisieren und eignet sich für Blogger*innen mit und ohne Erfahrung. Ein Beispiel, wie ein Blogbeitrag aussehen kann, in dem du Affiliate Links integrierst findest du hier:
Meine besten Online Marketing Tool Tipps
Die Einrichtung von Affiliate-Marketing ist auch für Anfänger*innen einfach, da es verschiedene Portale gibt, die ohne vorherige Investition nutzbar sind. Diese drei Portale sind zum Beispiel besonders groß und bekannt:
VG Wort ist für Blogger*innen, was die GEMA für Musiker*innen ist. Der Verein nutzt Gelder der Urheberrechtsabgabe und zahlt sie an Verlage bzw. Urheber*innen aus. Damit du einen Blogartikel monetarisieren kannst, muss dieser allerdings mindestens 1.800 Zeichen und 1.500 Aufrufe pro Jahr haben. Daher ist VG Wort eher für mittelgroße bis große Blogs geeignet. Die Einrichtung ist zu Beginn etwas aufwändiger, doch hast du diese Hürde überwunden, ist es leicht, mit VG Wort deinen Blog zu monetarisieren.
Wahrscheinlich kennst du Sponsored Posts von Social Media. Doch diese bezahlten beiträge gibt es genauso auch als Blog Posts. Häufig werden Erfahrungsberichte, Bewertungen oder Tests von Marken gesponsort.
Bei einem Sponsored Blog Post wird die eigene Erfahrung mit einem Produkt oder einer Dienstleistung geteilt oder das Angebot ganz direkt empfohlen. Monetarisierte Inhalte in Form von Sponsored Posts solltest du immer klar als solche kennzeichnen, damit du nicht abgestraft wirst.
Genau umgedreht wie die Sponsored Blog Posts sind Gastbeiträge. Während du einen Sponsored Blog Post auf deinem eigenen Blog teilst, schreibst du beim Gastbloggen für eine andere Seite und dein Beitrag wird dort veröffentlicht.
Ob als Gastautor*in in einem Online-Magazin oder als Redakteur*in in einem Printmagazin kannst du mit deinen Schreibskills so Kontakte knüpfen, neue Erfahrungen sammeln, dir auf anderen Plattformen einen Namen machen und deinen eigenen Blog unterschwellig bewerben.
Die meisten Unternehmen nutzen ihren Blog, um ihre eigenen Angebote zu bewerben. Und ja, das ist natürlich auch eine Möglichkeit, deinen Blog zu monetarisieren. Oft sogar die, bei der du die meiste Kontrolle behälts und die das größte Potenzial hat. Im Grunde ist also jeder Business Blog monetarisiert, da er genutzt wird, um das Unternehmen bekannter zu machen und dessen Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen.
Bietest du beispielsweise eigenen Produkte, eBooks, Onlinekurse oder Coachings an, solltest du diese unbedingt in deinen Blog einfließen lassen.
Wenn du regelmäßig bloggst und richtig gute Inhalte anbietest, kannst du über Abo-Modelle Geld mit deinem Blog verdienen. Durch exklusiven Content, kostenloses Merchandise oder andere Vorteile machst du die Mitgliedschaft in deinem exklusiven Blog zu einem attraktiven Angebot.
Zwar kannst du theoretisch zusätzliche Inhalte zu deinem regulären Blog von Beginn an im Bezahlsystem zur Verfügung stellen. Die Monetarisierung des Blogs über eine Mitgliedschaft funktioniert jedoch vor allem bei einer treuen Community.
Diese drei Plattformen / Möglichkeiten sind besonders beliebt für exklusive Blogs:
Diese Möglichkeit, mit deinem Blog Geld zu verdienen ist ähnlich wie Google AdSense, jedoch behältst du hier die volle Kontrolle, was wo ausgespielt wird. Allerdings musst du dafür auch alles selbst organisieren.
Banner, Erwähnungen, Verlinkungen,… die du gegen eine Gebühr in deinen Blog einbaust, zählen zu dieser Möglichkeit, deinen Blog zu monetarisieren. Auswirkungen auf die Preisgestaltung hat sowohl die Position als auch die Art der Monetarisierung.
Für einen Werbebanner innerhalb eines inhaltlich relevanten Blogartikels setzt du beispielsweise einen höheren Betrag an als für thematisch unabhängige Werbung in der Sidebar. Zusätzlich kannst du entscheiden, ob die Abrechnung per Click erfolgen soll oder ob du einen fixen Betrag für eine bestimmte Laufzeit haben willst.
Wenn dir all diese Möglichkeiten, deinen Blog zu monetarisieren, nicht zusagen, hast du eine weitere Option: Baue dir eine E-Mail Liste auf. Diese kannst du jederzeit verwenden und so auch zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden, wie du diese monetarisieren willst. Also: Fange direkt an, die E-Mail Adressen deiner Leser*innen einzusammeln. Am besten funktioniert das, wenn du ihnen im Gegenzug ein Freebie anbietest.
Kleinvieh macht auch Mist. Zugegeben: Die meisten entscheiden sich leider nicht dazu, deine Arbeit und Mühe, die in deinen Beitrag geflossen ist, zu unterstützen, indem sie dir eine Spende dalassen. Allerdings gibt es hin und wieder eine*n Leser*in deines Blogs, die deine Beiträge zu schätzen weiß und dass mit einer kleinen Anerkennung zeigt. Dafür kannst du Tools wie Ko-Fi oder Buy me a Coffee verwenden. Wie das aussieht, siehst du in meinem Blog unten in der Ecke 😊
Übrigens: Mit diesen 10 Tipps schreibst du sofort bessere Texte.
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Sarah Rodemer
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