5 Tipps für eine Website, die für dich arbeitet

Gastbeitrag von Webdesignerin  Lena Bäsecke

Du bist den Schritt gegangen und hast für dein Onlinebusiness eine Website erstellt, oder hast es noch vor? Hast du das Gefühl, eine eigene Website bedeutet nur Arbeit, aber du generierst darüber keine neuen Kundinnen und Kunden? Dann bist du hier richtig! Ich habe dir 5 Tipps mitgebracht, wie du deine Website optimieren kannst, damit sie für dich arbeitet, statt nur Arbeit zu machen.

Wer hier schreibt

Hi, ich bin Lena. Als Webdesignerin unterstütze ich meine Kundinnen dabei, einen Online-Auftritt aufzubauen, der echte Wunschkunndinnen und -Kunden anzieht, damit sie ihr Herzensthema in die Welt hinaustragen können.

Meine Website: Startseite – Lena Bäsecke (lena-baesecke-va.de)
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Tipp Nr.1: Die richtigen Texte

Das Thema Websiteinhalte ist für viele, die eine eigene Website aufbauen wollen, eines der größten Hindernisse. Welche Inhalte sind relevant? Wie viele Informationen sollte ich über mich selbst preisgeben? Was ist zu viel, was zu wenig? Und tatsächlich begegnen mir einige Fehler zu dem Thema immer wieder:

  1. Es gibt keine Informationen über dich:
    Verkaufen bedeutet auch, Vertrauen aufzubauen. Frage dich einmal: Was erfährt ein Fremder über dich, wenn er nur deine Website anschaut? Reicht das aus, um zumindest ein bisschen etwas über dich als Person zu erfahren? Hat man die Chance, Sympathie zu empfinden? Wenn die Antwort hier nicht “Ja” lautet, dann bessere hier nochmal nach, denn nur, wenn es ein wenig persönliches (nicht unbedingt privates) über dich zu lesen gibt, kann auch Vertrauen aufgebaut werden.

  2. Es gibt zu viel Informationen über dich:
    Ja, auch das ist möglich. Eine gut dosierte Prise an persönlichen Inhalten ist wichtig, aber es sollte kein Lebenslauf werden oder in eine sehr private Richtung gehen, sofern es nicht zu deinem Thema gehört. Auf deiner Website sind deine Angebote und der Mehrwert, den sie liefern, der Star, nicht du selbst.

  3. Informationen werden nur an einer Stelle aufgeführt:
    Die wichtigsten Informationen, wie etwa deine Angebote, ein Hinweis auf deinen Newsletter oder deine Kundenstimmen, dürfen an mehreren Stellen auf deiner Website zu finden sein. Denke immer daran: Die wenigsten User schauen sich deine Website zu 100 % an. Meistens werden nur die relevanten Seiten gelesen. 

 

Solltest du dir zu deinen Websiteinhalten noch mehr Input wünschen, dann habe ich das richtige für dich: In meinem Workbook für 0,- € widmen wir uns auf 21 Seiten diesem Thema: Für 0,- € – Lena Bäsecke (lena-baesecke-va.de)

Tipp Nr.2: Achte auf Benutzerfreundlichkeit

Damit sich deine Besucherinnen und Besucher auf deiner Seite zurechtfinden, ist es wichtig, dass du darauf achtest, sie benutzerfreundlich zu gestalten. Verleihe deiner Website eine klare Struktur, in der Informationen schnell und leicht zu finden sind. Verwende Zwischenüberschriften bei längeren Texten und verzichte auf zu verspielte Designelemente. Zudem achte auch darauf, dass deine Schriften gut lesbar sind und es ausreichend Weißraum gibt, um das Auge zu lenken.

Tipp Nr. 3: Optimiere deine Website für alle Endgeräte

Smartphones sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Über 88 % aller Deutschen über 14 Jahren besitzen eins. Daher ist es unerlässlich, deine Website auch für die mobile Nutzung zu optimieren. Das heißt, dass du das Layout deiner Seite so aufbaust, dass es sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Es gibt einige WordPress-Themes, die das deutlich erleichtern. Ich benutze am liebsten das Divi-Theme. Übrigens bevorzugt auch Google Websites, die für die mobile Nutzung optimiert sind, daher ist es auch ein wichtiger SEO-Faktor.

Tipp Nr. 4: Denke an die Suchmaschinenoptimierung

Apropos SEO: Wenn deine Website keine neuen Kundinnen und Kunden generiert, dann wird sie vielleicht einfach nicht gefunden. Das Ziel sollte es sein, möglichst weit oben in den Google-Suchergebnissen zu erscheinen. Recherchiere dafür, welche Worte, sogenannte “Keywords”, in Verbindung mit deinem Thema häufig gesucht werden und verwende sie in Titeln und im Fließtext. Passe auch die Meta-Beschreibungen deiner einzelnen Seiten an. Aber Achtung, vermeide unbedingt Keyword-Spamming.

 

Übrigens ist auch ein eigener Blog von Vorteil für die Suchmaschinenoptimierung, da du so ganze Blogbeiträge zu den relevanten Keywords veröffentlichen kannst und gleichzeitig Google und Co. immer mit neuen Inhalten versorgst.

Tipp Nr. 5: Verlinke deine Website intern und extern

Dieses Thema gehört eigentlich noch mit zur Suchmaschinenoptimierung, aber es wird so oft vergessen, dass ich hieraus einen eigenen Tipp machen wollte. Mit Verlinkungen von einzelnen Unterseiten untereinander, unabhängig vom Menü, vereinfachst du das Navigieren auf deiner Website. Verlinke also von deiner Startseite aus mit einem Button auf deine Angebote, von deiner “Über mich” Seite auf deine Kontaktseite und so weiter. Das kann auch zu einer längeren Verweildauer führen, was gleich doppelt gut ist. Denn auf der einen Seite freuen sich die Suchmaschinen, auf der anderen Seite hast du mehr Zeit, um von deinem Angebot zu überzeugen. 

Ich hoffe, diese 5 Tipps helfen dir weiter und du hast schon bald eine Website, die für dich arbeitet und deine Wunschkundinnen und -kunden begeistert.

Deine Lena

Hi, ich bin Sarah

Online Marketing Expertin für deinen erfolgreichen Unternehmensauftritt mit Strategie & Sympathie.

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