
Marketing Strategie vs. Marketing Plan
Kennst du Seth Godin? Ich habe vor ein paar Wochen ein Podcastinterview mit ihm gehört, in dem es um strategisches
Weiter geht es in der Reihe der etwas persönlicheren Blogbeiträge. Wie du vielleicht weißt, reise ich als Online Marketing Managerin viel und bezeichne mich als Teilzeit Digital Nomad. Ich habe zwar eine Homebase, bereise von dort aus jedoch für mehrere Monate im Jahr die Welt. Das hat schon zu einigen lustigen Situationen geführt. Also dachte ich mir: Warum diese nicht mit dir teilen? Hier verrate ich dir also, an welchen Orten ich schon gerabeitet habe. Ob E-Mails schreiben, posten oder einen Newsletter finalisieren – mit Internet ist alles möglich 😉
Doch Vorsicht: Die hier aufgeführten Orte sind zwar lustig zum Arbeiten, aber definitiv nicht die besten. Mache es mir also bitte nicht nach, sondern suche dir lieber ein Coworking Space, ein schönes Café oder eine ruhige Bibliothek zum Arbeiten. Wenn du viel am Reisen bist und mit einer Zeitverschiebung arbeitest, wird jedoch zwangsläufig der ein oder andere lustige Arbeitsort herauskommen. Viel Spaß beim Lesen und Lachen!
Ich war mit einer Freundin zum Klettersteigeln verabredet. Da sie von weit herkommt und ich sie sehr selten sehe, wollte ich nicht absagen. Kurz bevor ich losfuhr merkte ich jedoch, dass der für diesen Tag geplante Newsletter eines Kunden spontan geändert werden musste, weil sich das Weltgeschehen mal wieder kurzfristig geändert hat. Also packte ich mein Laptop ein und änderte den Newsletter in voller Klettersteigmontur im Auto um, sodass ich ihn rechtzeitig und politisch korrekt versenden konnte.
Vor meinen Kursen arbeite ich gerne im Studio. Schließlich bin ich eh früher dort, um vorzubereiten und vor den offiziellen Öffnungszeiten ist es dort wunderbar ruhig. Hier habe ich schon so einige Blogbeiträge verfasst und sogar Calls geführt, da der Hintergrund und das Licht ideal ist.
Natürlich musste ich das klassische Digital Nomad Klischee ausprobieren: Mit dem Laptop am Pool liegen und „arbeiten“. Nun ja, das ist leider wirklich nur ein Klischee. Denn am Pool zu arbeiten ist das Unpraktischste, was es gibt. Ich hatte ständig Angst, dass mein Laptop nass wird, die Position auf der Liege ist null ergonomisch und die Sonne blendet so stark, dass man kaum etwas sieht. H
Ganz im Gegensatz zum Pool war ich schon in mehreren Beachbars richtig produktiv. Hier ist Schatten, es ist durch die Meeresbrise schön kühl und die Musik ist entspannend. Außerdem liebe ich den Ausblick und man kann sich direkt nach der Arbeit mit einem Sprung ins Meer belohnen.
Das ist mein beliebtes Set Up für Flughäfen, Bahn- und Busbahnhöfe. Vor allem, wenn mein Transportmittel Verspätung hat, ich aber nicht ewig ein Café belagern will (oder es gar keines gibt). Dann lässt sich aus Rucksack und Koffer ein vorübergehendes Office bauen.
Oder besser: In Botanischen Gärten. Das habe ich nämlich schon öfter gemacht und ist ein echter Geheimtipp finde ich. Hier ist es ruhig, kühl und schön. In Botanischen Gärten gibt es viele Sitzgelegenheiten und abgeschiedene Ecken. Diese finde ich besonders im Hochsommer in einer Stadt ideal. Es ist meist um einige Grad kühler als direkt in der Stadt und man kommt al raus. Die Atmosphäre ist inspirierend und man wird nicht gestört.
Oder besser gesagt: im gesamten Skigebiet. Allerdings war das im Rahmen eines Start-Up Events, also bei der Skinnovation im Axamer Lizum. Hier gab es Talks und Networkingrunden in Gondeln, Workshops in der Bergstation und viel mehr.
Diesen Arbeitsort finde ich gar nicht so abwegig und definitiv nicht nur Digital Nomads vorbehalten. Im Wald ist es ruhig, die Luft ist gut, es ist schattig und man kann sich nachweislich besser konzentrieren. Ein idealer Arbeitsort also. Ich nehme mir meist ein Notizbuch und eine Picknickdecke mit und erledige hier eher strategische Aufgaben.
In Island waren wir in einem Van unterwegs. Da die Dichte an Cafés leider sehr gering war und diese teilweise keine Laptops geduldet haben (womit ich nicht gerechnet hatte), musste ich hinten auf dem Bett im Van arbeiten und irgendwo am Straßenrand stehenbleiben.
Okay, hier habe ich nie wirklich wichtige Aufgaben erledigt. Aber schnell mal noch ein Bild hochladen, um einen Postingplan einzuhalten oder eine dringende E-Mail beantworten: Das habe ich durchaus schon beim Feiern gemacht. Dazu nutze ich aber die Zeit beim Anstehen, ich bin also definitiv kein Partypooper. Und das ist natürlich eine absolute Ausnahme, denn Freizeit muss schließlich auch sein. Aber auf Grund der Zeitunterschiede beim Reisen manchmal erforderlich.
Auch wenn ich schon an einigen ungewöhnlichen Orten gearbeitet habe, habe ich natürlich noch einige lustige Ideen im Hinterkopf. Hier also meine Remote Work Bucketliste:
Wie hat dir dieser Beitrag gefallen? Soll ich mehr aus meinem Leben als Digital Nomad berichten? Und an welchen ungewöhnlichen Orten hast du schon gearbeitet? Schreib mir 😊
Du möchtest mehr von diesen persönlichen Einblicken? Dann lese dir auch meinen Blogbeitrag „Mein Alltag als Online Marketing Manager“ durch.
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Sarah Rodemer
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